bionetz.ch ist die Schweizer Plattform für Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette biologischer Produkte.
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Eine breite Allianz von Organisationen setzt sich aktuell dafür ein, dass der Ständerat auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative eintritt. Der Handlungsbedarf ist anerkannt. Der indirekte Gegenvorschlag ermöglicht eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen. Doch er steht auf der Kippe, weil die Umweltkommission des Ständerates ihn nicht unterstützt.
Das bionetz.ch Mitglied cbuy.ch hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten mit hanfpflanzlichen Inhaltsstoffen spezialisiert. Hanf ist eine die ältesten Nutzpflanzen der Menschheitsgeschichte. Alles kann verwendet werden: Die Wurzeln für Arznei- und Heilmittel, die Fasern für Textilien und Verpackungsmaterial, die Samen und Blätter für Lebensmittel und Kosmetik, und die Blüten für Genuss- und Arzneimittel.
Der Erfolg der Bio-Knospe in der Schweiz hat eine Kehrseite, sagen Kritiker:innen: Die Regeln werden auf Wunsch der Detailhändler wie Coop oder Migros gelockert. Stimmt das?
Seit rund einem Jahr beteiligt sich KAGfreiland am Projekt «Zuhause gross werden» von Bio Luzern. Seither interessieren sich immer mehr Betriebe für das Kälber-Projekt zur Antibiotika-Reduktion. KAGfreiland sucht nun interessierte Betriebe aus der ganzen Schweiz. Sie können bei KAGfreiland ein Gesuch um Unterstützung einreichen.
Nach vier Jahren intensivem Engagement wird Knut Schmidtke das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL per Ende 2023 aus persönlichen Gründen verlassen. Der Stiftungsrat bedauert diesen Entscheid.